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"Hände weg von unseren Kindern! Nein zur COVID-19- Kinderimpfung!"

Das fordert die neu gegründete Elterninitiative Schleusingen. Bei einem Treffen , bei dem die gültigen
Hygienevorschriften eingehalten wurden, nahmen mehr als 100 Personen teil, darunter viele
Familien mit Kindern. Alle waren sich einig und kritisieren, dass Kinder politisch, medial und
gesellschaftlich in unzulässiger Weise beeinflusst und unter massiven Druck gesetzt werden, damit
sie der Impfung zustimmen. Viele Jugendliche lassen sich oft nur impfen, weil sie keinen anderen
Weg sehen weiter am öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Dies wollen wir verhindern. Wir
sehen unsere Initiative als Hilfe - und Weckruf an die Gesellschaft. Viele Eltern trauen sich nicht, sich
impfkritisch zu äußern. Aber wir sind viele! Wir verlangen die Resolution des Europarates vom 27.
Januar 21 anzuwenden. Darin heißt es: "Es ist sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert
werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und das niemand politisch, gesellschaftlich oder
anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen."
Wir erleben derzeit gerade das Gegenteil dieser Resolution in unserem Land.
Wir möchten allen besorgten Eltern, Großeltern oder anderen Familienmitgliedern die Möglichkeit
bieten, sich mit uns auszutauschen. Bei unserem Treffen haben wir gesehen, wie wichtig ein
Austausch unter Gleichgesinnten ist. Man hat nicht mehr das Gefühl alleine zu sein und kann sich
seine Sorgen und Ängste von der Seele reden, mit Menschen die es verstehen. Sei es die Sorge, dass
ein Impfteam an die Schule kommt, die Kinder gemobbt werden weil sie noch ungeimpft sind, oder
Probleme im Alltag, wie z.B. das ganz normale Einkaufen mit der 2G Regelung im Einzelhandel. So
erzählt eine junge Mutti das es ihr nicht mal möglich ist, für ihre kleine Tochter neue Winterschuhe
zu kaufen.
Aber wir geben nicht auf, denn wir sind viele!